Startdatum: 19 März 2024
Enddatum: 25 März 2024
Uhrzeit: 00:00 - 00:00
Veranstaltungsdatum, Ort und Kategorie: 24. März 2024, 15 Uhr | Trebnitz | Vernissage
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Wir freuen uns, Sie zu der Vernissage der Ausstellung „Adolf Ryszka bei Seitz. Künstlernachlässe: Kontext, Bedeutung, Verpflichtung“ am 24. März 2024 um 15 Uhr in die Feldsteinscheune auf dem Campus Schloss Trebnitz einladen zu dürfen!

In der Ausstellung widmen wir uns in einem doppelten deutsch-polnischen Dialog den Werken zweier Künstler –Adolf Ryszka und Gustav Seitz – und den Institutionen, die jetzt und in Zukunft Verantwortung für die Nachlässe dieser Künstler tragen. Als Kooperationspartner konnten wir das Zentrum für Polnische Skulptur (Centrum Rzeźby Polskiej) in Orońsko gewinnen. Mehr Informationen zu der Ausstellung finden Sie hier >>

Gleichzeitig möchten wir den Anlass der Vernissage nutzen, um auf die hier in der Entwicklung befindliche „Kunsthalle am Campus Schloss Trebnitz. Brandenburgisches Vor- und Nachlasszentrum für zeitgenössische Skulptur“ aufmerksam zu machen:

Um 14 Uhr stellen wir daher gemeinsam mit dem Förderverein Schloß Trebnitz e.V. in der Feldsteinscheune Ergebnisse aus der kürzlich dazu fertig gestellten Machbarkeitsstudie vor und laden erstmalig zu einer öffentlichen Begehung der Gebäude ein.
Mehr Informationen zu der Kunsthalle finden Sie hier >>

Wir würden uns sehr freuen, Sie auf der Vernissage und/oder zur Vorstellung unseres Vorhabens „Kunsthalle“ begrüßen zu dürfen!

Darius Müller
Vorstand Gustav Seitz Stiftung

Marta Wróblewska
Kuratorin der Ausstellung


Programm
14.00 Uhr
Begrüßung:
Gernot Schmidt, Landrat des Landkreises Märkisch-Oderland
Vorstellung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie:
Thomas Berendt, Vorstandsvorsitzender Förderverein des Schloß Trebnitz e.V.

14.30 Uhr
Begehung der Gebäude mit kleinem Imbiss

15.00 Uhr
Vernissage der Ausstellung
„Adolf Ryszka bei Seitz. Künstlernachlässe: Kontext, Bedeutung, Verpflichtung“

Begrüßung: Darius Müller, Vorstand Gustav Seitz Stiftung
Grußwort: Dr. hab. Maciej Aleksandrowicz, Direktor Zentrum für Polnische Skulptur in Orońsko
Kuratorische Einführung: Dr. Marta Wróblewska, Neapel

Musikalische Umrahmung:
Cello-Variationen von Helena Gałek, Mieczysław-Karłowicz-Musikgymnasiums in Posen (Poznań)

im Anschluss Kaffee und Kuchen

Förderer: Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit

Kontakt
Franziska Mandel
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail f.mandel@gustav-seitz-stiftung.de